Für die Betreuung und Pflege von Menschen zu Hause kann man gemeinnützige oder kommerzielle Spitex-Organisationen beauftragen. quitt. zeigt die Vor-…
Interview der Haushaltshilfe E. Ferreira: „Ich mache keine Schwarzarbeit.“
E. Ferreira (40) lebt in der Nähe von Zürich. Die portugiesischsprachige Haushaltshilfe stammt aus Brasilien und ist seit 12 Jahren in der Schweiz. Sie wünscht sich, dass mehr Arbeitgeber ihre Angestellten legal und fair mit Hilfe von Quitt abrechnen.
E. Ferreira ist eine sehr beschäftigte Person: Sie arbeitet in mehreren Familien in der Region Zürich und sorgt dafür, dass alles sauber und ordentlich ist. Von ihren 13 Arbeitgebern verwalten fünf derzeit ihre Löhne, die Unfallversicherung und die Sozialabgaben mit Hilfe des Rundum-Service von Quitt. Sie stellt klar: „Ich mache keine illegale Arbeit.“ Die anderen Arbeitgeber kümmern sich selbst um die Bürokratie und die obligatorische Unfallversicherung. Frau Ferreira sagt: „Ich möchte auch die anderen Arbeitgeber überzeugen, meine Zahlungen mit Hilfe von Quitt zu regeln. So weiß ich, dass alles korrekt gemacht wird, und meine Arbeitgeber sparen Zeit und Nerven.“
Immer online Zugriff auf Dokumente und Löhne.
Was Ferreira an Quitt besonders schätzt, ist: „Ich kann alle Dokumente online einsehen und ausdrucken – wie die Lohnabrechnung und vieles mehr. Ich erhalte auch eine E-Mail und eine SMS nach jeder Gehaltszahlung durch den Arbeitgeber. So weiss ich immer, dass mein Lohn bezahlt wurde.“ E. Ferreira bietet auch ihre Reinigungsdienste in einer öffentlich zugänglichen Online-Datenbank von Quitt an. Über diese Plattform können neue Arbeitgeber sie für Reinigungsarbeiten kontaktieren. Doch gute Mitarbeiterinnen wie E. Ferreira sind sehr gefragt. Sie sagt: „Leider hatte ich so viel Arbeit, dass ich keine weiteren Reinigungsjobs annehmen konnte.“